Der Roman ist ein bestürzendes Dokument einer Kindheit in Irland in den 30er Jahren. Erzählt aus kindlicher Perspektive, ohne jedoch auf Humor und Optimismus zu verzichten. Ein Buch, das sehr zum Denken anregt und mich gute Zeiten schätzen lässt.
weil es „mein erster Mann“ war. Die Sprache umhüllt einen wie eine warme Wolldecke im Winter, aus der man nie wieder herauskriechen möchte. Pures Vergnügen, wenn man sich die Zeit nimmt, sich darauf einzulassen.
Die erschütternde, weitgehend autobiografische Trilogie ist der immer wiederholte Versuch des Holocaust-Überlebenden, mit seinen unmenschlichen Erlebnissen existenziell und gedanklich fertigzuwerden.
Drei Zimmer in Manhattan von GEORGES SIMENON
weil der Belgier für mich die überzeugendsten Parabeln der Moderne geschrieben hat. Dieser Roman ist die Geschichte einer Liebe. Ein Paar streift durch die Nächte Manhattans, unruhig und verwirrt über seine wachsende Leidenschaft.